- Samstag: lecker Frühstück mit frisch gebackenem Schokokuchen (saftig, saftig und gaaaanz viel Schoki, aber man sollte nicht über Nährwerte nachdenken!), dann ging es zu dritt mit Fabian und Maria auf, um die East Side Gallery zu bestaunen - ein erhaltenes Stück der Berliner Mauer, das am Spreeufer zum Kunstobjekt wurde (ja, auch das Kussgemälde von Honecker und Breschnew ist dort zu finden, wurde von mir aber nur auf "richtigen" Film gebannt und nicht digital eingefangen).
Unsere Ziele hießen Medizinhistorisches Museum der Charité (nur Maria und ich, beide natürlich besonders interessiert an der Rechtsmedizin-Ausstellung; Fabian führte sich derweil das Film- und Fernsehmuseum zu Gemüte), dann eine Ausstellung zu den Bauplänen Albert Speers für "Germania" (monströs und größenwahnsinnig und glücklicherweise nie umgesetzt) und zum Schluss ein Besuch des Berliner Doms. Eigentlich... (ja, auch wir vertun uns manchmal im Planen) wollten wir noch in die Birthler-Behörde, in eine Sonderausstellung im Deutschen Historischen Museum und in das Museum für Kommunikation. Naja, reden wir einfach nicht drüber. Und auch nicht über unsere Füße und deren Zustand, nachdem wir quasi seit 11 Uhr vormittags bis nach Mitternacht auf den Beinen waren. Nicht erquicklich!
- Sonntag: zuallererst: Frühstück, aber vite-vite! Wir wollten noch zur Ausstellung von Gunther von Hagens "Körperwelten", die nur noch bis gestern hier in Berlin gastierte. Und glücklicherweise bekamen wir auch noch Tickets für diese Ausstellung, die beeindruckend genug war. Auch wenn ich gedacht hätte, dass sie etwas umfangreicher wäre. Naja, auf jeden Fall ziemlich unorthodox... ;-)
Danach setzte (wider Erwarten?) ein leichtes Hüngerchen ein, das wir gekonnt mit Currywurst und Pommes vom Berliner Original-Laden "Curry 36" bekämpfen konnten.
Wo bitte geht's denn hier zum Cholesterin???
beim Speisen lässt sich auch herrlich der lokale Wahlkampf mitverfolgen... mit, sagen wir mal so (Tribut an den LL!), außergewöhnlichen "Argumenten" ;-)

Danach setzte (wider Erwarten?) ein leichtes Hüngerchen ein, das wir gekonnt mit Currywurst und Pommes vom Berliner Original-Laden "Curry 36" bekämpfen konnten.
Gut gesättigt ging es dann erstmal zum Bauch-Ausruhen zurück in's Basislager in Friedrichshain, bevor ich nach einem leckeren Abendessen mit viel Pasta nochmal loszog, um am Nightskate in Berlin teilzunehmen. Tolle Veranstaltung und geniale Route - zuerst eine 20-km-Runde vom Alexanderplatz nach Kreuzberg und wieder zurück, dann eine Speedrunde vom Alex und auf der Straße "Unter den Linden" weiter über's (unter?) Brandenburger Tor zur Siegessäule und zurück. Tolle Strecke, super Stimmung und selbst Petrus tat sein Möglichstes, um alles gelingen zu lassen.
etwas verrüttelt, aber dies ist tatsächlich die East Side Gallery, jedoch bei Nacht und während der Fahrt... ;-)
So, jetzt wird schnell noch gepackt und dann geht's wieder gen Süden. Bis zum nächsten Statusbericht!
Danke nochmal an die lieben Gastgeber - es war phantastisch!!! :-D
Hanna
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