Fire'n'Drums

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Even though this picture was taken about a year ago at the symp in Chile, I had quite a déjà-vu last night. It was time for FSU's "Psychoball" and about 300-400 students as well as staff from the psychological institute celebrated a festive summer night. Everyone was nicely dressed and the weather was as gorgeous as could possibly be: a warm summer night, not too hot and not too cold without the slightest hint of rain. Wonderful! There were nice presentations and games (including my mentor and my professor ;-) and we got some really nice food. Later on, there was a drum-cum-bagpipe-band playing and with it we witnessed a fire-breather and several jugglers. But not just ordinary juggling, no - all in accordance to the ball's motto of "fire and flames" - they were juggling with burning sticks, chains or even a diabolo! Fantastic! And later on they even put up some fireworks - accompanied by Händel's "Fireworks music". I recognized the piece right away (despite the loud cracking from the fireworks), since I used to play that with the trombone (once also with kettle drums) in my youth orchestra back then... ;-)
All in all: great evening! And I even learned something! Here it goes - the statistics buff's definition of a Gaussian distribution: frequent stuff happens more often than rare things. ;-)

So, always keep in mind: sometimes you're the pigeon, but at other times you're just the monument. ;-)

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Gestern war schick-machen angesagt! Grund? Psychoball! Also bin ich - wie alle anderen hier übrigens auch - schon etwas eher nach hause geradelt, hab mich mit viel Tamtam ein bisschen verwandelt und bin dann nur(!) 1,5 Stunden später wieder aus dem Haus und gen Straßenbahn getänzelt, sodass ich um ca. 7 Uhr an der Lokalität aufschlug und gleich einen Begrüßungscocktail in Empfang nehmen durfte. Ungefähr 8 Schluck und eine lustige Konversation mit einem der Lehrstuhl-Hiwis später kamen dann auch die meisten der anderen von meinem Lehrstuhl und, da die andere Diplomandin keinen Alkohol trinkt, war es Zeit für einen zweiten Cocktail. ;-) Derartig gut ging der Abend auch weiter - es gab leckeres Essen (mh, Sushi und Wraps und leckere Salate), ein tolles Programm (mit singendem Statistikprof, Dozenten-Scharade, Jonglage mit "psychologischen" Figuren (wie jongliert man Sozialpsychologie, Intro-/Extraversion oder Entwicklung???) sowie Stand-up-Vorlesungen einiger Profs (zu solch atemberaubenden Themen wie "Warum ist der Hippocampus krumm?" die mit der Theorie "Der Hippocampus ist krumm ebenso wie die Banane.. und das ist so, weil wir in einem Bananenstaat leben" beantwortet wurde). Später gab es sogar noch eine Feuershow im Garten vor dem Festzelt, wo zur Begleitung durch Trommeln und Dudelsack ein Feuerspucker und mehrere Feuerjongleure (unter ihnen Steven aus der MF) in Aktion traten. Atemberaubend und durch die nächtliche Fackelbeleuchtung des Parks nochmal extra-schön (das Foto ist übrigens nicht von gestern, sondern von einem ähnlich tollen Event vom letzten Symposium in Chile)! Tja, und als Krönung des ganzen gab's dann noch ein Feuerwerk, untermalt von Händel's Feuerwerksmusik. Tja, da fühlte ich mich in gute alte Capella-Zeiten zurückversetzt (da haben wir auch die Feuerwerksmusik gespielt - ich wechselweise auf Posaune oder Kesselpauken). Und da auch noch Petrus auf unserer Seite war, kann ich das unter "gelungene Sommerfeiern" verbuchen.
Und zu allem Überfluss hab ich auch noch ein paar Novitäten aufgeschnappt... hier kommt's also: des Statistiker's Definition einer Gauß'schen Normalverteilung: häufiges passiert öfter als seltenes. ;-)

Und nicht vergessen: manchmal ist man die Taube, aber manchmal eben auch das Denkmal!
In dem Sinne: immer schön locker bleiben!

Hanna

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