In doing so, I was trying very hard to at least save the beloved rosemary from our balcony before last year's first chilly nights arrived. Of course, time and life came in the way of doing so in a responsible, anticipatory manner and the whole act of "carefully transferring Mrs. Rosemary from the herbs' box into a lovely flower pot" turned into a harum-scarum kind of "rip that plant out of its former environment and stuff it into a pot, then shut that darn balcony door before the cold is eating the fruit in the fruit basket". Mind you, I KNOW that there are such things as roots that mustn't be harmed in order for the plant to continue to strive. That said, it was still a rough excavation. And a hectic one at that... the picture might tell a story here. FYI: I only used my hands and a make-shift shovel known as "spoon" taken from the kitchen drawer. That latter one didn't quite hold up to its tasks and resigned from the job after I was about halfway through. Diagnosis: spine overexpansion. Fortunately the rainfalls after that event washed most of the spilled soil from our balcony. Come spring I will clean the whole mess up... by the latest. ;-)
However, Mrs. Rosemary is a forgiving exemplar from the flora world and has since blessed us with spurred growth and many a twigs to use for pasta sauces, vegetable dishes and - most favoured by all D12-dwellers - rosemary potatoes. Mrs. Rosemary was leading such a luxurious life that she even flowered a few weeks ago. Leaving aside my
Nun gut, wer mich kennt, weiß höchstwahrscheinlich auch, dass ich nicht wirklich einen grünen Daumen habe, ABER ich versuche dieses Defizit bei allen ehemaligen, derzeitigen und zukünftigen pflanzlichen Freunden dadurch wettzumachen, DASS ICH ES wenigstens VERSUCHE!
Und im Zuge dessen investierte ich viel Mühe und auch ein bisschen Schweiß in die Rettung meiner Rosmarin-Pflanze vor dem garstigen Frost des herannahenden Winters (ich spreche vom letzten Herbst!). Wie das immer so ist, machte mir das Leben einen Strich durch die Rechnung. So sollte es nicht verwundern, dass aus dem verantwortungsbewussten und von langer Hand vorbereiteten "vorsichtigen Transfer von Fr. Rosmarin vom Pflanzkasten in einen hübschen Topf" eine Art überstürzter "raus mit der Pflanze aus dem Kräuterkasten und rein in einen Topf, dann ab nach drinnen und TÜR ZU, bevor die Früchte im Obstkorb erfrieren" wurde. Bevor Klagen kommen: ich WEISS, dass man die zarten Wurzeln nicht verletzen darf, damit die Pflanze wenigstens eine geringfügige Chance zum Überleben hat. Mit diesem Gedanken im Hinterkopf wurde die ganze Rettungs- trotzdem eher eine Havarie-Aktion. Nicht zu sprechen von der Hektik dabei... das oben gezeigte Bild vom Schlachtfeld erzählt wohl Bände. Übrigens war ich äußerst ökonomisch in der Wahl meiner Werkzeuge: a) Hände und b) eine aus einem Löffel improvisierte Schaufel. Leider machte zweiteres nach der Hälfte der Arbeit schlapp und verweigerte sich weiteren Motivationsversuchen. Meine Diagnose: eine akute, aber reversible Wirbelsäulenüberdehnung. Glücklicherweise fiel seit diesem Abend einiges an Regen und wusch den Großteil der verstreuten Erde weg. Und spätestens im Frühjahr werde ich den ganzen Mist wegräumen.
Wie auch immer, Fr. Rosmarin hat eine liebenswürdige und nachsichtige Natur und hat uns seit ihrem Umzug mit erstaunlichem Wuchs und vielen Zweiglein zur Verfeinerung von Pastasaucen, Gemüsegerichten und - eindeutig favorisiert von den D12-Einwohnern - Rosmarinkartoffeln verwöhnt. Offensichtlich war Fr. Rosmarins neues Luxusleben sogar so gut, dass sie vor einigen Wochen tatsächlich geblüht hat. Abgesehen vonder sofortigen Entfernung aller Blüten meiner aufopferungs- und liebevollen Pflege lag dies wohl daran, dass wir ihr einen Platz an der Sonne, einen stets warmen Hintern Topfboden und ab und zu einen oder zwei Tropfen Wasser zugestanden hatten. Gärtnerin? Ich? Naja, also wenn ihr meint.... ;-)
Und im Zuge dessen investierte ich viel Mühe und auch ein bisschen Schweiß in die Rettung meiner Rosmarin-Pflanze vor dem garstigen Frost des herannahenden Winters (ich spreche vom letzten Herbst!). Wie das immer so ist, machte mir das Leben einen Strich durch die Rechnung. So sollte es nicht verwundern, dass aus dem verantwortungsbewussten und von langer Hand vorbereiteten "vorsichtigen Transfer von Fr. Rosmarin vom Pflanzkasten in einen hübschen Topf" eine Art überstürzter "raus mit der Pflanze aus dem Kräuterkasten und rein in einen Topf, dann ab nach drinnen und TÜR ZU, bevor die Früchte im Obstkorb erfrieren" wurde. Bevor Klagen kommen: ich WEISS, dass man die zarten Wurzeln nicht verletzen darf, damit die Pflanze wenigstens eine geringfügige Chance zum Überleben hat. Mit diesem Gedanken im Hinterkopf wurde die ganze Rettungs- trotzdem eher eine Havarie-Aktion. Nicht zu sprechen von der Hektik dabei... das oben gezeigte Bild vom Schlachtfeld erzählt wohl Bände. Übrigens war ich äußerst ökonomisch in der Wahl meiner Werkzeuge: a) Hände und b) eine aus einem Löffel improvisierte Schaufel. Leider machte zweiteres nach der Hälfte der Arbeit schlapp und verweigerte sich weiteren Motivationsversuchen. Meine Diagnose: eine akute, aber reversible Wirbelsäulenüberdehnung. Glücklicherweise fiel seit diesem Abend einiges an Regen und wusch den Großteil der verstreuten Erde weg. Und spätestens im Frühjahr werde ich den ganzen Mist wegräumen.
Wie auch immer, Fr. Rosmarin hat eine liebenswürdige und nachsichtige Natur und hat uns seit ihrem Umzug mit erstaunlichem Wuchs und vielen Zweiglein zur Verfeinerung von Pastasaucen, Gemüsegerichten und - eindeutig favorisiert von den D12-Einwohnern - Rosmarinkartoffeln verwöhnt. Offensichtlich war Fr. Rosmarins neues Luxusleben sogar so gut, dass sie vor einigen Wochen tatsächlich geblüht hat. Abgesehen von
Hanna
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